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Warum Messbarkeit im Online-Marketing entscheidend ist

Als Betreiber einer Webseite oder eines Online-Shops entsteht früher oder später der Bedarf nach mehr Besuchern auf der Seite, die dann idealerweise in mehr Anfragen oder Verkäufen resultieren. Doch wo fängt man am besten an und welche Kanäle sind wirklich sinnvoll?

Die Qual der Wahl

Social Media, Paid Search, Display Marketing, Retargeting, Preisvergleich, Affiliate Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Influencer, Podcasts, Video oder oder oder….

Die Möglichkeiten sind endlos und was im Einzelfall sinnvoll ist, muß man aufgrund des Publikums und der Zielvorstellung herausarbeiten. Dabei ist es wichtig bestehende Daten zu nutzen – sofern diese vorhanden sind. Also das CRM bemühen und gezielt nach Altersgruppen, Geschlechtern und auch Wohnort auswerten. Hier zeigt sich häufig ein Schwerpunkt, um den dann der Einstieg ins Marketing geplant werden kann.
Auch hier gilt es wieder, sich mit der Zielgruppe auseinanderzusetzen. Auf welchen Kanälen ist sie anzutreffen und wo wird Marketing als wertvoll oder störend interpretiert?

Bevor es losgeht

Zielgruppe und einige Kanäle sind gesetzt? Dann kann es ja losgehen!

Moment – bevor Geld ins Marketing fließt, sollte man dafür sorgen, dass man seine Zahlen kennt. Insbesondere die Frage wie viel Geld ein erfolgreicher Abverkauf im Marketing kosten darf, ist essentiell. Ein Kanal, der viel Umsatz generiert, muß nicht zwangsweise profitabel sein. Hier gilt es also, im Vorfeld Kennzahlen festzulegen, die man dann nutzen kann, um die Rentabilität einzelner Maßnahmen vergleichen zu können.

Auch die technischen Voraussetzungen müssen gegeben sein, bei groß angelegten Maßnahmen sollte man die Leistungsfähigkeit seiner Webseite oder des Shops auf die Probe stellen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei den technischen Anforderungen ist die Messbarkeit.

Das Ergebnis zählt

Am Ende geht es um Ergebnisse, seien es Anfragen von Interessenten oder Verkäufe. Diese müssen messbar und vergleichbar gemacht werden, insbesondere, wenn mehrere Marketing-Kanäle zum Einsatz kommen.

Die meisten Marketing-Plattformen bieten Ihnen eine mehr oder minder ausgereifte Statistik, in der Sie Kennzahlen wie Klicks und Besucher oder auch Anfragen und Verkäufe sehen können. Das Problem dabei ist, daß sich die Plattformen untereinander nicht austauschen – so passiert es nicht selten, dass derselbe Verkauf in den Zahlen von zwei oder auch mehr verschiedenen Plattformen auftaucht. Wer konkret die Leistung erbracht hat, die zum Erfolg geführt hat, ist für Sie kaum herauszufinden.

Um jetzt aber die Kanäle effektiv miteinander vergleichen zu können, brauchen Sie ein Werkzeug, das es Ihnen erlaubt, unabhängig und plattformübergreifend Statistiken zu erfassen. In diesem Bereich setzen viele auf Google Analytics, welches sehr viele Möglichkeiten bietet, nach verschiedenen Gesichtspunkten auszuwerten.
Eine Alternative, die auch selbst gehostet werden kann ist Matomo, hier bleiben die Daten auf dem eigenen Server.

Konsequent bleiben

Die Einrichtung eines Statistik-Systems und die Anbindung von neuen Kanälen bringt einiges an Arbeit mit sich – dafür erhält man aber eine verlässliche Übersicht über die Ergebnisse einzelner Marketingmaßnahmen und schützt sich davor, Geld in die falschen Kanäle zu investieren.

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